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SPIELPLAN

Tag Datum Zeit Halle Nr. Heimmannschaft Gastmannschaft    
Sa. 09.09.2023 15:30   SH P.-Gerhard-Gymn. Gräfenhainichen 2 TuS Radis II HSV 2000 Zerbst  30 : 29 (17 : 15)  
Sa. 16.09.2023 15:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 6 HSV 2000 Zerbst SV Blau-Rot Coswig II  37 : 25 (14 : 10)  
Sa. 07.10.2023 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 18 HSV 2000 Zerbst SV G-W Wittenberg-Piest. III  30 : 34 (14 : 15)  
Sa. 28.10.2023 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 23 HSV 2000 Zerbst HBC Wittenberg  29 : 28 (17 : 13)  
Sa. 04.11.2023 16:00   Kultur- und Sportzentrum Brehna 28 TSV "Blau-Weiß" Brehna HSV 2000 Zerbst  33 : 35 (11 : 19)  
Sa. 18.11.2023 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 33 HSV 2000 Zerbst HSG Wolfen 2000 II  32 : 27 (14 : 14)
Sa. 02.12.2023 18:00   SH Gymnasium Jessen 38 Jessener SV 53 HSV 2000 Zerbst  23 : 30 (10 : 14)
Sa. 09.12.2023 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 43 HSV 2000 Zerbst TV "Frischauf" Holzdorf  33 : 28 (17 : 13)
Sa. 16.12.2023 17:00  v   Elbe-Rossel-Halle Roßlau 12 SG Kühnau III HSV 2000 Zerbst   
Sa. 20.01.2024 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 47 HSV 2000 Zerbst TuS Radis II   
Sa. 27.01.2024 16:00   Stadt-SH Coswig 51 SV Blau-Rot Coswig II HSV 2000 Zerbst   
Sa. 17.02.2024 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 57 HSV 2000 Zerbst SG Kühnau III   
Sa. 24.02.2024 17:30   Stadthalle Wittenberg 63 SV G-W Wittenberg-Piest. III HSV 2000 Zerbst   
Sa. 09.03.2024 17:30   Stadthalle Wittenberg 68 HBC Wittenberg HSV 2000 Zerbst   
Sa. 16.03.2024 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 73 HSV 2000 Zerbst TSV "Blau-Weiß" Brehna   
Sa. 06.04.2024 18:30   SH BSZ August von Parseval Bitterfeld 78 HSG Wolfen 2000 II HSV 2000 Zerbst   
Sa. 13.04.2024 17:00   SH Zur Jannowitzbrücke Zerbst 83 HSV 2000 Zerbst Jessener SV 53   
Sa. 20.04.2024 17:15   Sport- und Mehrzweckhalle Sekundarschule Holzdorf 88 TV "Frischauf" Holzdorf HSV 2000 Zerbst   

AKTUELLE TABELLE

  Rang Mannschaft Begegnungen S U N Tore +/- Punkte
1 SG Kühnau III 7 6 0 1 235:201 +34 12:2
2 HSV 2000 Zerbst 8 6 0 2 255:228 +27 12:4
3 Jessener SV 53 7 5 0 2 177:163 +14 10:4
4 TSV "Blau-Weiß" Brehna 8 5 0 3 226:200 +26 10:6
5 SV G-W Wittenberg-Piest. III 8 4 1 3 228:224 +4 9:7
6 HBC Wittenberg 7 4 0 3 212:185 +27 8:6
7 TV "Frischauf" Holzdorf 9 4 0 5 253:264 -11 8:10
8 TuS Radis II 8 3 0 5 244:244 0 6:10
9 SV Blau-Rot Coswig II 9 2 1 6 237:279 -42 5:13
10 HSG Wolfen 2000 II 9 0 0 9 229:308 -79 0:18

AKTUELLES VON DEN HSV-MÄNNERN

News aus den Sporthallen und von Teamevents

30 Minuten Handball reichen

Zerbster Männer vom HSV 2000  siegen beim TSV Blau-Weiß Brehna mit 35:33

Brehna - von Simone Zander. Die Zerbster Handballer vom HSV 2000 konnten beim TSV Blau-Weiß Brehna nachlegen und die Punkte entführen. Nach einem 19:11-Halbzeitstand prangte am Ende ein 35:33-Sieg an der Anzeige, wodurch die Blau-Weißen aus Zerbst Tabellenrang drei in der Anhaltliga einnehmen konnten.

Die Bedingungen in der sehr kleinen Sporthalle in Brehna fand HSV-Trainer Markus Zimmermann „sehr gewöhnungsbedürftig“. „Die Halle war nicht einmal ansatzweise eine Handballhalle und ich war positiv überrascht, dass 30 Minuten Handball gereicht haben, um zu gewinnen.“

Der HSV startete wie die Feuerwehr und konnte gleich auf drei Tore enteilen (6:3/6. - 9:6/11.). Zunächst blieben die Brehnaer dran, doch dann konnten sie nicht mehr folgen und lagen mit fünf Toren im Rückstand. Brehnas Trainer nahm die Auszeit. Doch die brachte nicht wirklich etwas, denn der HSV-Turbo zündete weiter und bis zur Pause waren die Zerbster auf acht Tore auf und davon – 19:11. Bis dahin hatte Linksaußen Kapitän Fabian Schwenger schon acht seiner zehn Treffer erzielt. Er war der beste Werfer der Zerbster. Er konnte auch drei seiner vier Siebenmeter verwandeln.

„Die Mannschaft hat in der ersten Hälfte wirklich eine solide Leistung abgerufen“, lobte der Coach.

In der zweiten Hälfte sollte es so weitergehen. Vorerst klappte das auch. Tobias Maerten war es, der den HSV mit zehn Toren in Führung warf (22:12/34.). Bis zur 44. Minute hatten die Zerbster immer noch acht Tore Vorsprung (28:20), doch dann riss der Faden. „Ab Mitte der zweiten Halbzeit haben wir dann aufgehört, Handball zu spielen“, suchte Markus Zimmermann nach einer Erklärung. „Wir befinden uns in einem Prozess, den wir rausbekommen müssen und es ist eine Kopfsache“, meinte er.

Die Gastgeber kamen dadurch  noch einmal heran, doch Auswirkungen hatte es dieses Mal nicht, denn den 35:33-Sieg ließen sich die Zerbster nicht mehr nehmen.

Nach kurzer Pause erwarten die HSV-Männer am Samstag, 18. November ab 17 Uhr das Schlusslicht HSG Wolfen II. Aber dann warten mit Jessen und Kühnau III zwei Spitzenteams. „Wenn wir die drei Spiele gewinnen, sind wir oben mit dabei. Der Sieg gibt uns auf jeden Fall ein gutes Gefühl für diese Spiele mit und es war ein erfolgreicher Stresstest für die Mannschaft“, sagte der Trainer, dem es „extrem viel Spaß gemacht hatte“.

HSV 2000ZERBST
Fröhlich, Lorenz – Wuttke 2, Gerke 5, Schwenger 10 (3/4), Hohmann 1, Daudert 5 (1/1), D. Maerten, Heine 1, Zimmer 3, T. Maerten 2, Kretschmer 6

Partie selbst spannend gemacht

HSV 2000 Zerbst besiegt HBC Wittenberg mit 29:28 und ist jetzt Tabellenvierter. Am Samstag soll die Leistung beim Tabellenverfolger Brehna bestätigt werden.

Zerbst/Anhalt - von Simone Zander. Der HSV 2000 Zerbst konnte sein Heimspiel gegen den Tabellendritten HBC Wittenberg knapp mit 29:28 gewinnen und steht nun auf Platz vier der Anhaltliga. „In der ersten Halbzeit haben wir das umgesetzt, was wir vor dem Spiel besprochen hatten“, war HSV-Trainer Markus Zimmermann mit dem Engagement und der Leistung ganz zufrieden.

Es war ein umkämpftes enges Spiel. Erst nach einer Viertelstunde hatten die Zerbster mehr und mehr Zugriff und konnten sich etwas absetzen. Nach der 10:8-Führung nahm der Zerbster Coach eine Auszeit und stellte seine Männer nochmals ein. Bis zur Halbzeitpause gelang es, sich mit vier Toren abzusetzen - 17:13.

In der zweiten Halbzeit knabberten die Gäste den Rückstand Tor um Tor ab und glichen in der 37. Minute zum 19:19 aus. „Irgendwie starteten wir mit dem Gefühl, das Spiel wäre schon gewonnen“, war der Trainer unzufrieden. In seiner nächsten Auszeit stellte er „auf das alte System um“. „So kamen wir aus der Abwehr heraus wieder sauber in den Angriff, wobei unsere Wurfquote unterirdisch war.“

Dennoch reichte es, um das Spiel wieder in die richtigen Bahnen zu lenken, wobei die Gäste dran blieben (22:22/47.). Doch dann fruchtete die Trainermaßnahme und die HSV-Sieben setzte sich wieder auf drei Tore ab (28:25/57.).

Die Schlussphase wurde dann nochmals spannend. Bis zur 58. Minute kam der Gegner auf 27:28 heran. Felix Gerke (7 Treffer) erzielte dann das wichtige 29:27. Zwar gelang den Gästen durch ihren besten Werfer, Ben Langner (16), noch der 28:29-Anschlusstreffer, doch dann war Schluss und der Heimsieg eingetütet.

„Wir müssen uns jetzt wirklich an unsere Spielphilosophie gewöhnen. Sie ist ein bisschen anders als bisher und es ist einfach ein Lernprozess“, war Markus Zimmermann nicht unzufrieden.

Gerade die jungen Spieler haben sich als Rückkehrer „gut entwickelt“. „Sie wachsen in die Rolle rein, so dass wir ein vernünftiges Team stellen können. Sie kämpfen auch“, lobte der Trainer.

Am Samstag ab 16 Uhr soll die Leistung nun in Brehna bestätigt werden. „Wichtig ist es, dass wir die Leistung nochmals unter Beweis stellen, wo jeder gefragt ist. Wir wollen uns die Sachen mit dem Kader, den wir haben, nun sukzessiv Spiel für Spiel erarbeiten“, blickte der Deetzer schon auf die kommenden Aufgaben. Dabei ist für ihn jetzt „jedes Spiel ein Endspiel“. „Wir haben keine Punkte mehr zu verschenken. Wir wissen nicht, wie es sich in der Rückrunde verhält. Die Punkteausbeute muss jetzt von Spiel zu Spiel kommen und da dürfen wir  ein Spiel nicht einfach aus der Hand geben, denn auch das Torverhältnis kann entscheidend sein. Denn die Liga ist so eng zusammen. Da kämpfen drei, vier Teams um das Ticket in die Verbandsliga. Somit müssen wir jedes Spiel als Endspiel sehen.“

Dass Torhüter Franz Lorenz wieder dabei ist, findet Markus Zimmermann „super“. „Beide Torhüter, Franz Lorenz und Tim Fröhlich, sind ein Team, mit dem man arbeiten  kann.“ Lob gab es auch für Rechtsaußen Justin Quer. „Er hat sich gut entwickelt und gleich vier Buden gemacht“, freute sich sein Trainer, der  hofft, dass nun am Wochenende die Punkte mit nach Zerbst genommen werden können.

HSV 2000 ZERBST: Lorenz, Fröhlich – Gerke 7, Schwenger 1, Hohmann 2, Daudert 9 (1/4), Koppensdorf, Maerten 3, Quer 4, Kretschmer 3.

HSV bringt sich selbst um den Lohn

Zerbst unterliegt GW Wittenberg-Piesteritz II 30:34  / 16 Tore von Basti Daudert

Zerbst/Anhalt - von Simone Zander. Die Handballer vom HSV 2000 Zerbst hatten sich im Heimspiel gegen GW Wittenberg-Piesteritz II viel vorgenommen. Sie kämpften, konnten den zwischenzeitlichen Rück- stand aufholen und sogar selbst die Führung übernehmen, doch am Ende stand eine 30:34 (14:15)-Niederlage an der Anzeige.

HSV-Trainer Markus Zimmermann, der „schlaflose Nächste“ hatte, fehlten im Nachgang „etwas die Worte“. „Wir waren inhaltlich mit uns selber beschäftigt“, hatte er dann doch eine Erklärung.

Das Spiel verlief anfangs sehr ausgeglichen. Den Ein- bzw. Zwei-Tore-Vorsprung konnten die Gäste wieder aufholen, auch weil bei den HSV-Angriffen zu viel Sand im Getriebe war. Beim Stand von 9:10 nahm Markus Zimmermann eine Auszeit. Doch die brachte nicht wirklich etwas. Im Gegenteil, der HSV geriet mit drei Toren in Rückstand (11:14/26.), konnte sich dann aber bis zur Pause wieder auf 14:15 herankämpfen.

In Hälfte zwei lief es dann vorerst besser. Die Zerbster egalisierten und konnten selbst die Führung übernehmen (18:17/35.). Bis zur 40. Minute bauten sie diese auf drei Tore aus (23:20).

Doch es blieb spannend. Nach zwei Zeitstrafen hatten die Gäste auch leichtes Spiel, wieder auszugleichen (25:25/ 47.) und selbst in Front zu gehen. „Wir haben die Führung durch eklatante Anfängerfehler in Unterzahl abgegeben. Statt dass wir das Spiel beruhigen und uns auf das Wesentliche konzentrieren, brach so eine Hektik aus, wo wir den Ball schnell machen und einen technischen Fehler nach dem anderen produzieren“, konnte es sich der Coach nicht erklären.

Die Gäste zogen ihren Stiefel durch und triumphierten, wobei diese Niederlage aus Zerbster Sicht „völlig unnötig war“. „Was wir uns Woche für Woche erarbeiten, wurde null komma null umgesetzt. Es gab zu viele Nebenkriegsschauplätze, wo ich gerade in den letzten zehn Minuten keine Worte mehr hatte. Es war am Ende eine absolut desolate Leistung und ein Spiel, wo wir uns in Richtung Fans und Zuschauer entschuldigen müssen, wie es abgelaufen ist. Und wenn man gefühlt 60 Minuten in Unterzahl spielt, kann man so ein Spiel auch nicht gewinnen“, war der Trainer bedient.

Die Zerbster müssen jetzt die Pleite „inhaltlich aufarbeiten und darüber reden“. Bis zum 28. Oktober ist Zeit, dann kommt mit dem HBC Wittenberg der nächste schwere Gegner. „Ich glaube, der Brocken ist noch schwerer zu knacken als Grün-Weiß“, weiß Markus Zimmermann, dass er „die Weichen richtig stellen muss, um die Mannschaft wieder auf Erfolgskurs zu bringen“.

HSV 2000 Zerbst: Fröhlich , Geilich – T. Maerten 2, Gerke 5, Schwenger 1, Hohmann, Daudert  16 (5/5),  Zimmer, Koppensdorf, Wuttke 1, D. Maerten 2, Heine, Kiliç, Kieler 3, Krüger. Trainer: Markus Zimmermann, Matthias Kilz.

Fitnesstrainerin bringt HSV-Männer ins Schwitzen

Zerbster Männer bereiten sich intensiv auf neue Spielzeit 2023/2024 in der Anhaltliga vor

Zerbst/Anhalt - von Simone Zander. Nicht nur die tropischen Temperaturen brachten die Zerbster Handballmänner vom HSV 2000 Zerbst zum Schwitzen. Sie trainieren seit zirka vier Wochen unter dem zurückgekehrten Trainer Markus Zimmermann und bereiten sich intensiv auf die neue Spielzeit in der Anhaltliga 2023/2024 vor.

Markus Zimmermann wollte das Training etwas anders und mit mehr Reizen gestalten. So konnte er die Fitnesstrainerin Melly Stittrich vom Bewegungskombinat Dessau-Roßlau gewinnen. Sie führte bereits mehrere Fitnesseinheiten durch und kommt bei den Männern sehr gut an.

Auch am Dienstag war die aus dem Tanzbereich kommende Trainerin wieder in der Sporthalle „Zur Jannowitzbrücke“ in Zerbst. Auch wenn die Trainingsbeteiligung derzeit aufgrund der Ferien- und der Urlaubszeit etwas magerer ausfällt, hatten die Handballer, die am Training teilnehmen konnten, sehr viel Spaß bei den abwechslungsreichen Übungen, die es aber in sich hatten und die Männer körperlich sehr forderten.

Neutrainer Markus Zimmermann, der gemeinsam mit Co-Trainer Matthias Kilz die Mannschaft anführen wird, ist begeistert: „Wir wollen neue Impulse setzen und ich denke, das kommt sehr gut an. Alle bringen sich ein und ziehen voll mit. Aktuell ist alles nur positiv.“ Bericht folgt.

WIR DANKEN UNSEREN SPONSOREN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG UND TREUE
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